dpatopbilder – 25.03.2020, Österreich, Wien: Nackte Schaufensterpuppen mit Schutzmasken wurden in einem Schaufenster auf Stühle gesetzt. In ganz Österreich gelten bis zum 13. April 2020 aufgrund der Corona-Pandemie weitreichende Ausgangsbeschränkungen. Foto: Privat/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |

GUTE-URLS

Wordpress is loading infos from leafly

Please wait for API server guteurls.de to collect data from
www.leafly.com/news/politics/...

Er ist sprachgewaltig wie ein deutscher Klassiker und ein brillanter Jurist. Lesen sie über die Tücken, das Recht in Zeiten von Corona 19 in Verwaltung umzusetzen Thomas Fischer

Was die atomaren, bakteriologischen und chemischen Waffen nicht vermochten, schafft nun ein Virus aus der Gruppe der Corona-Viren: Die Aufhebung der Grundrechte durch Notstandsverordnungen auf Grund wissenschaftlicher Empfehlung auf der Basis von algorithmisch ermittelten Prognosen im Bereich der Medizin, der Auslegung durch die Weltgesundheitsorgansiation der Vereinten Nationen und ihrer Handlungsanweisungen an ihre Mitglieder.
Für die Bereiche von ABC-Waffen gibt es halbwegs klare Regeln und wissenschaftliche Verfahren um ihren Einsatz festzustellen und den Verursacher zu benennen. Der Ratifizierungsprozess der entsprechenden Verträge hat in allen drei Bereichen zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Deutschland hat z.B. auf alle drei Waffengattungen verzichtet, ist aber trotzdem berechtigt entsprechende Forschungen zur Abwehr solcher Waffen durchzuführen. Eine Kontrolle virologischer Waffen stand nicht zur Debatte, weil noch nicht denkbar, die Projekte zur Kartierung des Genoms steckten 1998 noch in den Anfängen. Die SARS-Pandemie, die im November 2002 in Foshan im Pearl River Delta von China ausbrach infizierte über 8000 Menschen von denen 774 starben. Die Pandemie führte zu einem Einbruch der Gesamtwirtschaft Chinas von 11,1% gegenüber dem Vorjahr und einem Verlust von 9,1% in den ersten drei Monaten des Jahres 2003.

Sechs Jahre später, wurde das globale Auftreten von Influenza-Erkrankungen als Pandemie H1N1 2009/10 bezeichnet. Sie wurden durch eine im Jahr 2009 entdeckte Influenzavirus-Variante des Subtyps A(H1N1) (A/California/7/2009 (H1N1)[1] und weiteren mit diesem genetisch eng verwandten Subvarianten[2]) hervorgerufen. Die Erkrankung wurde umgangssprachlich häufig als Schweinegrippe, von offiziellen Stellen eher als Neue Grippe bezeichnet. Der Virus-Subtyp wurde erstmals Mitte April 2009 bei zwei Patienten gefunden, die Ende März unabhängig voneinander in den USA erkrankt waren.[3] Eine weitere Suche zeigte zunächst eine Häufung solcher Krankheitsfälle in Mexiko und Hinweise auf eine Verschleppung der Viren über die Landesgrenzen nach Norden.

Ende April 2009 warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor der Gefahr einer Pandemie, das heißt vor einer weltweiten Verbreitung. Anfang Juni 2009 wurden die wachsenden und anhaltenden Virus-Übertragungen von Mensch zu Mensch von der WHO als Pandemie eingestuft. Die WHO hatte jedoch bereits Mitte Mai bekannt gegeben, dass die Kriterien für die Ausrufung einer Pandemie angesichts der geringen Pathogenität dieses H1N1-Virus überarbeitet werden sollten. Die enorme Aufmerksamkeit und der Umfang der getroffenen Maßnahmen lag darin begründet, dass ein früherer H1N1-Subtyp die Influenza-Pandemie von 1918/19 (die Spanische Grippe) verursacht hatte, an deren Folgen 20 bis 50 Millionen Menschen verstarben. wikipedia.de

In Deutschland sollten im Jahr 2009 bis zu 50 Millionen Personen durch eine Grippeimpfung gegen den neuen Erreger mit dem Impfstoff Pandemrix immunisiert werden können.[37] Die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Institutes hat am 12. Oktober 2009 lediglich eine Impfempfehlung für Beschäftigte im Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege, chronisch Kranke und Schwangere ausgesprochen.[38] Die Ständige Impfkommission wies jedoch darauf hin, dass die Impfung auch anderen Bevölkerungsgruppen nutzen kann.[39]

Die Impfaktion begann in Deutschland am 26. Oktober 2009.[40] Sie verlief in der ersten Woche nur schleppend,[41] und auch danach war die Impfwilligkeit in Deutschland weithin gering.[42] In Deutschland impften in den meisten Städten und Kreisen die Gesundheitsämter und niedergelassene Ärzte. Später führten in einigen Bundesländern auch Betriebsärzte diese Impfung durch. Anfang Mai 2010 waren in den deutschen Bundesländern noch etwa 28,3 Millionen von insgesamt 34 Millionen beschafften Impfdosen nicht verwendet.[47] Verhandlungen mit anderen Staaten über einen Weiterverkauf scheiterten. Die Haltbarkeit des Serums lief Ende 2011 aus, so dass es nicht mehr genutzt werden konnte. Für die Bundesländer entstand ein Verlust in Höhe von 239 Millionen Euro, weil die abgelaufenen Impfdosen nicht von den Krankenkassen bezahlt wurden.
Quelle seit sechs Jahre später: Wikipedia.de

Über zehn Jahre ist das her und jetzt ist der Bumerang wieder da und das trotz aller Fortschritte in Wissenschaft und Technik. Diesmal breitet sich die Seuche in Wuhan und Hubei aus. Am 21. Januar 2020 berichtet die Washington Times über Anhaltspunkte, die auf ein mögliches Versagen der Kontrolle des einzigen militärisch genutzten Labors für virologische Kriegsführung in Wuhan deuten. Die Frage, ob es sich um einen Betriebsunfall oder eine fein ersinnte Taktik in dem Ringen zwischen den USA und China um Macht handelt, bleibt bis auf die Offenlegung weiterer Erkenntnisse unbeantwortet, Die Folgen machen aber eins deutlich: Die Ziele, wenn es denn solche gab, wurden erfolgreich erreicht. Eine Frage bleibt: Qui bono?

Camus schildert den Verlauf der Pestseuche in der Stadt Oran an der algerischen Küste aus Sicht der Hauptfigur Dr. Bernard Rieux, der sich jedoch erst am Ende des Romans als „Verfasser der Chronik“ zu erkennen gibt. Die Geschichte beginnt im Jahre „194…“. Einige tote Ratten und ein paar harmlose Fälle einer unbekannten Krankheit sind die Anfänge einer schrecklichen Pestepidemie, welche die ganze Stadt in den Ausnahmezustand bringt, sie von der Außenwelt abschottet und mehrere tausend Todesopfer fordert.

Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung klingt schrecklich. Ein entsprechendes Gesetz unter dem Namen „Menschen- wie klimafreundliches gutes Autobahnnutzungsgesetz zur Beschränkung der bisherigen Höchstfahrgeschwindigkeit“ klingt noch schrecklicher. Ein Dilemma, das nur der große Österreicher Ernst Jandl lösen kann.