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Freundinnen und Freunde

 

 

Traurig sein auf Deutsch ist einfach. Die Angelsachsen haben da eine größere Auswahl.

 

 

 

 

 

Die Reihen lichten sich weiter

 

 

I’m sad at heart. My friend Henrik Konarkowski died today, July 7, 2022 in Moscow. We met first in 1990 attending a conference at the International Institute for Peace in Vienna. We became friends and I visited him and his family several times in Moscow and he and his family came several times to stay with me in my home south of Munich. Few weeks ago we had our last long video-chat on facebook messenger. Now he left like so many remarkable persons who influenced and supported me to understand and master the challenges of life. Henrik was a bon vivant inspired by a deep rooted spirituality.

 

 

Mit Henrik 1998 in Moskau

 

Öffentlich Berumbur, 19. Dezember 2023

Philipp Konarkowski celebrated his fathers birthday with me in Berumbur. Christmas 2009 I sent Henrik Konarkowski the videos I produced with him in Moscow 1998 on DVD from South Africa to Russia. Henrik died last year. His son has tried to download clips from the DVD and failed. He came from Moscow to visit me and solve the problem. I reactivated a 15 years old 500 G HD with files up to 40 minutes content and 4 GB size. I had to convert twice, before I could store them as MP4 files and upload them to YouTube. We had a lot off fun. Henrik was a magician, a friend of nextdoor galaxy pepared for a space ride. Big shoes for his son.

 

Ist möglicherweise ein Bild von 10 Personen, Fernseher und Text

 

 

 

 

Herbert Achternbusch trifft Ekkehard Nowak

 

„In Bayern will ich nicht einmal gestorben sein.“

Es ist doch passiert. Am 13. Januar 2022 ist er im Alter von 83 Jahren in München gestorben.

 

 

 

Nun ist auch mein getreuer Freund Ekkehard im Jenseits

 

 
 

Diedorf: „Unser lieber Vereinsvorstand im Förderverein Maskenmuseum Diedorf und beliebter Führer durch die Ausstellungen am Haus der Kulturen Ekkehard Nowak (geb. 1935) hat uns nach längerer Krankheit verlassen. Der Schüler des Humanistischen Gymnasiums St. Anna war ab 1980 als Bibliothekar für viele Jahre in der Staatbibliothek Augsburg im Lesesaal tätig. Den Besuchern dort wie auch später nach der Pensionierung den Besuchern des Maskenmuseum durch das er ehrenamtlich Führungen leitete, war er als ruhiger, verständiger und zuvorkommender Zuhörer ebenso angenehm in Erinnerung wie auch als kenntnisreicher, weltgewandter, fröhlicher und auch verschmitzter Erzähler.“

Wir sind uns zum letzten Mal in der Kronmühle in Ascholding im Isartal im Sommer 2007 persönlich begegnet und standen in den Jahren danach weiter in regem Kontakt per Telefon. Unsere gemeinsame Freundin, Brigitte Dirtinger (geb. 1935) war im November des Vorjahres verstorben und Ekkehard lebte dort weiter als Hüter des Hauses bis 2008. 

 

 

Beate’s Familie und Freunde bemalen ihren Sarg.

 

 

Beate’s death news get global attention on Facebook

 

 

 

Beate Schubert-Huck lived with me the years from 2003 till 2010 in Barrydale, Western Cape, 9 Keerom Street.
She died yesterday in Munich.
07.01.2020

 

 

 

 

Bild (1)

 

Beate Mimesis Katalog 2013

 

 

 

I escaped South African Winter to visit the graveyard of my friend Brigitte Dirtinger in Ascholding, south of Munich, Summer 2007
and prepare an exhibition of my wife Beate Schubert-Huck

 

 

Gert Lubbe – Owner – Montagu Country Hotel
died in South Africa

 

 

Last time I met my brother, he was still alive.
He died New Year’s Day 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

Robert Gänsbacher 
10.03.1961 bis 06.08.2018

 

 

Das letzte Foto von Robert und Sabine habe ich Ende Mai 2017 in Winschoten in den Niederlanden aufgenommen. Ohne Roberts Hilfe hätte ich weder den Sprung nach Südafrika und die Rückkehr nach Deutschland nicht gewagt. Er war groß, stark und hatte ein Herz für alle, die Hilfe brauchten. Als ich von seinem Tod erfuhr, wusste ich, dass es auch für mich mit dem „Umziehen“ vorbei ist.

 
 

 

»Jetzt erkenne ich stückweise«, schreibt der Apostel,
»dann aber werde ich erkennen, wie ich« – von Gott – »immer schon erkannt bin«,
erkannt und angenommen und geliebt. So möge Gott das Leben von
Dr. Albrecht Zunker nun in seiner Ewigkeit zum guten Ziele führen.“

 

Herr, „lassen Sie den Doktor weg, wir sind hier in keinem Krankenhaus“, Zunker war mein Mentor und förderte mich, seit wir uns im Dezember 1978 zum ersten Mal in der Stiftung Wissenschaft und Politik begegnet waren. Es ging um eine Lappalie: Einen Werkvertrag für externe Indexierer, so wurden die Mitarbeiter genannt, die als wissenschaftliche Hilfskräfte die Literaturauswahl der Referate der Dokumentation mit alphanumerischen Kürzeln die passenden Deskriptoren eines Thesaurus in ein Datenerfassungsblatt zur Eingabe in eine Datenbank einzutragen hatten. Dies geschah zu Hause. Bücher und Datenblätter wurden abgegeben. Letztere wurden täglich von 9-12 über eine direkte Verbindung zu einem Server bei Siemens in München in die Datenbank der SWP eingetragen. Dr. Zunker wollte mich persönlich sehen und ich wartete in der Halle des Haupthauses, bis mich Frau von Klipstein, die Chefsekretärin des Direktors Dr. Klaus Ritter in den ersten Stock begleitete, in dessen Eckzimmer gegen Osten sein Bürochef Dr.  Zunker empfing. Er war nur wenig älter aber größer als mein ältester Bruder Jörg. Er hatte meine Bewerbungsunterlagen vor sich und kannte meine etwas ungewöhnliche Vergangenheit. Die schien ihm in keiner Weise unverständlich. Im Gegenteil, er hatte sich entschieden mich zu fördern und tat das, bis ich ihm im Juni 2000 per Hauspost und handgeschrieben meine Entscheidung mitteilen musste, dass ich wegen einer Behinderung nicht nach Berlin umziehen könnte. Er kam wenig später aus seinem Büro im zweiten Stock, der Bell Etage des Haupthauses herab zu mir im ersten Stock des A-Baus, setzte sich auf meinen Besucherstuhl und wollte wissen, welchen Grad an Behinderung ich hätte. Ich hatte 38% wegen Herzinsuffizienz und die Kardiologen prophezeiten meine baldigen Tod durch Überarbeitung, Übergewicht, Rauchen und/oder Alkohol und Beruf. Er sah mich überrascht an. „38%? Und Sie sind behindert?“ „Ja! Die Vereinbarung des Betriebsrates und dem

Bundeskanzleramt über die Bedingung des Umzugs enthalten keine Zahlen, sondern lauten: „Behinderte sind vom Umzug ausgenommen.“ Er war erstaunt. Er war damals sechzig Jahre, war in Berlin-Charlottenburg geboren und aufgewachsen. Die Rückkehr nach Berlin war für ihn eine Heimkehr, allerdings war seine Frau Professorin in Trier und auch behindert.
Nach dem Mauerfall war ich bereit nach Berlin zu ziehen und mich am Aufbau des Büros zu beteiligen. Ging aber nicht, denn erst blockierte der bayerische Ministerpräsident Stoiber  den Abzug des Bundesinstituts nach Berlin und später war es zu spät. Zunker verstand meine Situation. Unser Verhandlungsergebnis war wie stets für beide Seiten solide und verantwortbar. Ich musste noch zwei Monate mit nach Berlin und Ende Februar 2001 fiel der Vorhang. Er blieb in Berlin, ich begann einen neuen Lebensabschnitt in Südafrika. Als ich 2010 wieder in Berlin zu Besuch war, konnte ich ihn in seiner schönen Berliner Wohnung besuchen. Ich wusste, dass er an einem Buch über die SWP bis zum Umzug nach Berlin gearbeitet hatte. Es war inzwischen gedruckt und er schenkte mir ein Exemplar. Es wurde nicht vom Hausverlag der SWP beim Nomos Verlag veröffentlicht, sondern vom Berliner Wissenschaftsverlag. 2012 hat jemand bei Facebook eine Seite für ihn eingerichtet, die er wohl selbst nie benutzt hat, aber heute 3. Januar 2023 gibt es sie immer noch.

 

Zunker_Trauerreden 6.6.2017

 

 

 

Wenn das Ende naht sucht jeder nach einem wohligen Kompromiss mit dem Tod.
Sterben ist Scheiße, Schmerzen ohne Ende, endlich alles Schwarz, Leere, Punkt…

 

Endzeit 2010 für Hans

 

 

 

Gottfried-John-Nachruf