Ist Sterben für Sie Teamwork? Ja, auf jeden Fall!
Die Wissenschaft und der Nahtod kommen sich näher
„Bis zur gelungenen Wiederbelebung zeigte laut Parnia die Hirnstrommessung, das EEG, die meiste Zeit nur eine Nullinie. So, wie man erwarten würde, wenn jemand die Schwelle zum Todes überschritten hat und im Koma liegt. »Aber in bestimmten Zeitabschnitten konnten wir das Auftauchen von Gehirnwellen beobachten – Alpha, Beta, Delta, Gamma und Theta – die man normalerweise sieht, wenn man luzide Gedankenprozesse hat, Erinnerungen abruft, kognitive Prozesse höherer Ordnung durchläuft.«
Für Parnia deuten diese Messungen darauf hin, dass das Gehirn sich beim Sterbeprozess in einer extremen Situation befindet. »Normalerweise nutzen wir nicht seine volle Kapazität aus. Rechnungen bezahlen, Kinder von der Schule abholen: Wir nutzen genau das, was es braucht, um die alltäglichen Dinge zu erledigen.«
Der Mediziner vermutet, dass im Sterben bestimmte Bremsen im Kopf gelöst werden und das Gehirn sogar besonders aktiv sein kann, »etwa wenn man Zugriff auf alle gespeicherten Erinnerungen auf einmal bekommt«.
Letzter Satz erinnert mich persönlich an Erfahrungen bei Versuchen machte, meinen Horizont mit LSD, Meskalin oder Opium psychedelisch zu erweitern. Damals wurden Gehirnströme bereits gemessen, die Computer waren bereits leistungsstark. Aber nicht bei mir.
Von 1953-.in die 70 untersuchten die CIA durch ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm die Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle. Ziel war, ein perfektes Wahrheitsserum für die Verwendung im Verhör zu entwickeln sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen. In Teilen überschnitten sich die Arbeiten auch mit den Forschungen anderer US-Programme zu biologischen Waffen. https://de.wikipedia.org/wiki/MKULTRA
LSD ist seit 1971 durch die Konvention über psychotrope Drogen ein nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel. Der Umgang ohne Erlaubnis ist grundsätzlich strafbar. Aber ich lernte meine Gehirnwellen durch Erfahrung als griechische Buchstaben kennen. Aber ich lernte auch von tibetischen Mönchen durch ihr „Toten Buch“ und ihre Mandalas, die an die Motherboards unserer Computer erinnern. Durch sie haben wir Zugriff auf alle gespeicherten Erinnerungen auf einmal. Virtual Reality kommt da nicht ran. Es ist die Vielfalt der inneren Welten die so groß ist wie Einsteins Universum. Makrokosmos und Mikrokosmos sind endlos eins wie eine flachgelegte 8.
I’m dead and you don’t know it?