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Twenty years ago on election night 2000, it was unclear who had won, with the electoral votes of the state of Florida still undecided. The returns showed that Bush had won Florida by such a close margin that state law required a recount. A month-long series of legal battles led to the highly controversial 5–4 Supreme Court decision Bush v. Gore, which ended the recount.

 

Bored of Covid-19 I chopped a piece of handicraft. Hope you like this Latin language piece of Greek playwright Sophocles, set to music by Igor Stravinsky 93 years ago.

 

Weil Oedipus die Stadt von der Sphinx befreit hat, wird er von den Thebanern zum König gewählt. Um Rettung vor der in der Stadt wütenden Pest zu finden, schickt Oedipus seinen Schwager Kreon aus, das Orakel von Delphi zu befragen. Der Spruch, den er zurückbringt, lautet, dass die Seuche verschwinden werde, wenn der Mord an Oedipus‘ Vorgänger Laios gerächt sei.

 

Originally built for the State, War and Navy Departments between 1871 and 1888, the Eisenhower Executive Office Building now houses a majority of offices for White House staff.

„What’s more, the tax records show that Mr. Trump has once again done what he says he regrets, looking back on his early 1990s meltdown: personally guaranteed hundreds of millions of dollars in loans, a decision that led his lenders to threaten to force him into personal bankruptcy.

This time around, he is personally responsible for loans and other debts totaling $421 million, with most of it coming due within four years. Should he win re-election, his lenders could be placed in the unprecedented position of weighing whether to foreclose on a sitting president.“

The speed with which the disease’s ravaging was airbrushed from history remains a matter of mystery and speculation. In “America’s Forgotten Pandemic” (1989), Alfred W. Crosby suggests that the flu became in people’s minds “simply a subdivision of the war,” the other alien calamity that they were intent on forgetting. Few contagious diseases in that era were ever cured, and a practiced fatalism probably contributed to the willful adoption of what today we would call closure. Whereas the covid-19 pandemic is likely to determine what happens on November 3rd, the flu played no discernible part in Harding’s election.

Read the whole story her:

In July 2004, Google acquired Picasa from Lifescape and began offering it as freeware . At this time I lived in Barrydale, a small town far away from Cape Town in Western Cape, South Africa, when Telkom South Africa started 2009 to connect rural areas to their new DSL Internet backbone. I was happy to get one of the few access points reserved and started building up my channel on Youtube and joined Facebook to stay in contact with my family in Germany and friends all over the globe. Two years later I discovered a folder on Picasa named „unnamed faces“ containing more than thousand faces of people which the face recognition software of Picasa identified in thousand of pictures I managed using Picasa. I was quite astounded at the capability of this freeware and downloaded the search result. Later I heard that many countries tried to block this freeware regarding it’s impact on privacy rights. Nowadays it is common standard especially in China where it is used in combination with surveillance by video cameras. Germany, after experiencing decades of suppression, was one of the first countries delivering a banning order. But nevertheless I saw all the faces on my screen far away in South Africa – and I used them to produce some videoclips which I uploaded to my Youtube channel.

München war die Hauptstadt eines Landes in dem ich ohne persönliches Zutun geboren wurde, im April 1947. In Hohenpeißenberg südlich von München mit Alpenblick direkt auf die Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschland 24/7.
Meine Erinnerungen beginnen etwa um 1951, als meine Mutter uns von unserer Spielwiese ins Haus rief, weil Flugzeuge mit lauten Propellern über dem Berg kreisten. Ich kannte damals die Zusammenhänge nicht, aber inzwischen weiß ich, dass damals ein neuer Krieg stattfand und diesmal in Korea. Ich war damals noch sehr jung und hatte keine Ahnung wo Korea ist, aber ich habe mir den Namen gemerkt.
Ich habe damals auch gehört, dass es eine große Stadt in der Nähe gibt, die München heißt. Sie war nur 50 Kilometer entfernt. Es hat dreizehn Jahre gebraucht, bis ich sie zum ersten Mal besuchen konnte. Bis dahin kannte ich nur Augsburg, die Hauptstadt von bayrisch Schwaben und auch nur weil ich beim umsteigen vom Weilheim nach Donauwörth einige Zeit auf den Anschlusszug warten musste, der mich nach Dillingen an der Donau brachte, wo ich im Missionsseminar der Benediktiner in der Admininstrationsgasse Nr. 5 als Zögling von meinen Eltern eingecheckt wurde um eine Ausbildung als Missionar im früheren Deutsch-Ostafrika, dem heutigen Tansania mit Außenstelle in Perhamio unweit des Njassasees oder Lake Nyasa zu beginnen.

Nähere Einzelheiten, warum meine Lebensplanung damals nicht so verlief, kann man demnächst auf meiner Homepage unter Personal History erfahren, aber heute geht es um das Oktoberfest in München, das zum ersten Mal seit 1949 dieses Jahr nicht stattfinden wird. Oktoberfest ist wie Kindergarten, Schadenfreude und Volkswagen eines der Wörter deutscher Sprache, die gerne auch im Ausland z.B. den Vereinigten Staaten verwendet werden. Aber davon hatte ich früher keine Ahnung, aber Briefmarken, die ich sammelte, um sie mir immer wieder anzusehen.
Im Herbst 1960 nahm unsere Mutter mich und meinen Bruder Fritzi zum ersten Mal mit zu einem Ausflug nach München zum Oktoberfest. Nach einer fauchenden Eisenbahnfahrt und langem Fußweg über die Bayerstraße zur Theresienwiese drückte sie meinem älteren Bruder Fritzi 5 Deutschmark in die Hand. Das geschah etwa 12 Uhr mittags an einem Pfahl mit einem Wegweiser zu den Toiletten gekrönt von er einer Laubsägearbeit, die einen kleinen Junge zeigt der einem Topf sitzt. Mutti sagte: „Wir treffen uns hier wieder um 4 Uhr nachmittags.“ Dann verschwand sie durch die Menschenmenge in die Richtung Innenstadt.
Wir hatten also vier Stunden Zeit, um Spiegelkabinette, Kettenkarusselle, Achterbahnen und gebrannte Mandeln oder Zuckerwatte zu testen. Dann haben wir eine Stunde am Wegweiser zum Klo auf Mutti gewartet, sind mit ihr zum Starnberger Bahnhof gelaufen und mit der fauchenden Dampflok zurück zu unserem Haus mit 24/7 Rundblick auf die Alpen gefahren.
Drei Jahre später, nachdem unsere Mutter das Haus mit dem Rundblick am Hohenpeißenberg gegen ein neugebautes Haus im Ortsteil Zell der Gemeinde Schäftlarn-Ebenhausen ausgetauscht hat, war ich wieder auf dem Oktoberfest. Diesmal mit meinem ältesten Bruder Jörg, der freiwillig einen Vertrag mit der Bundesluftwaffe abgeschlossen und im Besitz von Marken waren, die kostenlosen Verzehr von Bier und Grillhähnchen ermöglichten. Jörg lud mich und ein Mädchen, das er in Pullach abholte zum Verzehr seiner Coupons ins Löwenbräuzelt auf der Wiesen ein. Ich war stolz darauf dass ich ein ganzes Hendl und eine Maß Oktoberfestbier unter angenehmen Verhältnissen ohne Kotzen verdauen und späterem Wohlbefinden erleben konnte. Mit 16 Jahren hatte ich eine erstes Gefühl davon, wie toll es sein muss erwachsen zu sein und in München zu leben.
Zehn Jahre später war ich erwachsen, aber München hatte sich nicht verändert. Die Weltstadt mit Herz hat ihr Herz verkauft. Das ist der Lauf der Dinge, so ist es eben. Es begann lang bevor und das zu bedauern wird Nostalgie genannt. Genau davon lebt der Münchner. Er lebt in einer Weltstadt mit Blick auf die Alpen, auf denen die Gletscher schmelzen, die Feuchtgebiete drainiert werden, um das tägliche Duschwasser bereit zu halten, produziert Autos der Marke BMW, die international anerkannt die Umwelt verpesten und nach wie vor Bier, das die Hirne vernebelt aber einmal im Jahr 8 Millionen Alkoholiker aus aller Welt dazu bringt ihre Stadt zu besuchen. Das fällt dieses Jahr aus. Deshalb sollte jeder den entsprechenden Abgesang auf die nostalgischen Erinnerungen eine Stadt angucken, die die bierselige Vergangenheit dieser Weltstadt aus der Sicht der Jahrhundertwende beschreibt. Die fast fünf stündige Serie der ARD „Oktoberfest 1900“ ist voller Schmalz, aber auch Salz, voller Sülze und auch Schnulze, oder die, die noch wissen wer Thomas oder Rachel oder sonst wer ohne Facebook ist. Der Film selbst toll, könnte von Fellini sein, aber dafür zu lang. Von Fassbinder dafür nicht zu bissig, obgleich manchmal nahe dran. Wir leben eben mit Netflix und Lindenstraße History. Als ExMünchner bin ich voll dabei. Auch Heimatlose haben eine Heimat, sonst wären sie ja nicht los.

Corruption in South Africa became systemic under President Zuma. Now Covid-19 opens new opportunities for people involved in the distribution of public help packages for the 30% of population living in permanent poverty.

I watched several videos of this investigative Russian journalist who was poisened ten days ago during a trip through Siberia in the far east of Russia and was flawn out to be treated at the Charité in Berlin.
The videos are of course all in Russian language, but most of them have English and some even German subtitles. It is astonishing how substantiated he can criticize the cleptocratic ruling class and the systemic corruption connecting political administrators and oligarchs while still present on YouTube. Millions of viewers watched the videos he uploaded since 2005. I’m deeply shocked of the magnitude of corruption and fascinated by his intrepidity to attack even the most powerful people of Russian political and economic elite.

This one is the last video he uploaded

Eight month ago the Russian investigative journalist and politican Alexey Navalny published a video disclosed a romantic affair between Andrey Kostin, a Russian banker, currently President and Chairman of the Management Board of VTB Bank, Member of the Supervisory Council, Member of the Strategy and Corporate Governance Committee, and Chairman of the Board of Directors of several VTB subsidiaries, PhD in Economics, and Nailya Asker-zade, a Russian television presenter and journalist. Watch his video on YouTube with English subtitles. Why the Russians still use poisoning instead of fatal car accidents?

It’s five years now since I left my home for fifteen years: Barrydale, Keerom Street 9, Western Cape, South Africa.